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Umweltschutz im Baugenehmigungsverfahren: Forschungsbericht 10102104
In: Texte 93,21
In: Umweltforschungsplan des Bundesministers für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
In: Umweltplanung, Ökologie
Nachhaltiges Flächenmanagement - ein Handbuch für die Praxis: Ergebnisse aus der REFINA-Forschung
Die anhaltend hohe Inanspruchnahme von Freiflächen für Siedlungs- und Verkehrszwecke hat zahlreiche und teilweise erhebliche ökologische, soziale, städtebauliche, landschaftliche und ökonomische Folgewirkungen. Daher verfolgt die Bundesregierung seit rund zwölf Jahren zwei zentrale flächenpolitische Ziele und hat diese auch in der Nationalen Nachhaltigkeitsstrategie festgelegt. Zum einen soll bis 2020 die derzeitige tägliche Inanspruchnahme von Boden für neue Siedlungs- und Verkehrsflächen auf 30 Hektar pro Tag reduziert werden (Mengenziel). Zum anderen soll der Innenentwicklung Vorrang vor der Außenentwicklung im Verhältnis von 3:1 gegeben werden (Qualitätsziel). - - Diese flächenpolitische Strategie muss vor allem auf der Ebene von Stadt und Region konkret geplant und umgesetzt werden. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat daher eine Vielzahl von Projekten und Modellvorhaben für eine effiziente Flächennutzung im Rahmen des Förderschwerpunkts REFINA unterstützt. Dieses Handbuch stellt den politischen Entscheidungsträgern und Verwaltungen die anwendungsorientierten Ergebnisse dieses Programms zur Verfügung. Es zeigt auf, mit welch vielfältigen Methoden und Instrumenten Flächeninanspruchnahme reduziert und nachhaltiges Flächenmanagement betrieben und kommuniziert werden kann.
Nachhaltiges Flächenmanagement - in der Praxis erfolgreich kommunizieren: Ansätze und Beispiele aus dem Förderschwerpunkt REFINA ; eine Publikation des Förderprogramms "Forschung für die Reduzierung der Flächeninanspruchnahme und ein hachhaltiges Flächenmanagement" (REFINA) im Rahmen des Programms "...
In: Reihe REFINA 4
Im Rahmen von REFINA wird die Möglichkeit genutzt, experimentell oder analytisch neue Wege der Kommunikation und der Zielgruppenansprache zu erproben. Um eine breite Öffentlichkeit zu erreichen, werden in den Projekten neue Formen der Kommunikation des nachhaltigen Umgangs mit Fläche gesucht. In dem Band der Reihe REFINA wird das Thema Kommunikation nachhaltiger Flächennutzung aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet. Vorgestellt werden nach einführenden Beiträgen, die sich mit der Kommunikation nachhaltiger Flächennutzung im Allgemeinen befassen, unterschiedliche Kommunikationsansätze, ihre jeweiligen Zielsetzungen, Zielgruppen und die Erfahrungen mit der Umsetzung sowie Ansätze zu Wissenstransfer und Weiterbildung.
Arbeitshilfe Umweltschutz in der Bebauungsplanung: [Forschungsbericht 29816163]
In: Umweltforschungsplan des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
In: Umweltplanung, Ökologie
Beiträge von Landesumweltinformationssystemen für kommunale Umweltinformationssysteme: 3. Difu-Erfahrungsaustausche zum gleichnamigen Thema im Rahmen des Ökologischen Forschungsprogramms, Hannover am 12. November 1991 in Hannover - Tagungsbericht
In: Materialien 92,1
In: Kommunale Umweltinformationssysteme 3
Unter dem Titel "Interkommunaler Informationsaustausch" hat das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) in Hannover eine Workshopreihe mit dem Ziel veranstaltet, vorliegende Ansätze und Erfahrungen von kommunalen Umweltinformationssystemen verfügbar zu machen und zur Diskussion zu stellen. Ein kommunales Umweltinformationssystem benötigt - wenn es seine umfassenden Ansprüche gewährleisten soll - weitreichende umweltrelevante Grundlageninformationen und -daten. Zur Übernahme von Umweltdaten in ein Umweltinformationssystem ist eine Vielzahl verschiedener Quellen innerhalb und außerhalb der kommunalen Verwaltung nutzbar. Eine mögliche Quelle für die Datenerhebung und für den Aufbau von Umweltinformationssystemen kann der Informations-, Daten- und Erfahrungsaustausch zwischen der Landesebene und den Kommunen bilden. Vor diesem Hintergrund standen neben einer Darstellung und Bewertung von vorliegenden Landesumweltinformationssystemen und ausgewählten Teilbausteinen insbesondere die Möglichkeiten und Restriktionen des Informations- und Datenaustauschs im Mittelpunkt der Fachgespräche. Der Tagungsbericht enthält die Workshopreferate von Praktikern aus den Landesministerien und nachgeordneten Landesbehörden sowie kommunalen Anwendern, die intensive Erfahrungen bei der Zusammenarbeit mit der Landesebene gemacht haten.
Einsatzmöglichkeiten im Rahmen der kommunalen Verkehrsentwicklungsplanung: Ergebnisse des 2. Difu-Erfahrungsaustausches zum gleichnamigen Thema im Rahmen des Ökologischen Forschungsprogramms, Hannover am 28. Februar und 1. März 1991 in Hannover
In: Materialien 4/91
In: Kommunale Umweltinformationssysteme 2
Ein kommunales Umweltinformationssystem ist ein fach- und raumbezogenes Informationssystem. Es gibt Zustände und Entwicklungen der lokalen Umwelt wieder, macht die vorhandenen Daten verfügbar, liefert notwendige Grundlageninformationen für kommunale Entscheidungen, befähigt Umweltbelange in der Abwägung besser zu berücksichtigen und unterstützt den Aufgabenvollzug. Auf kommunaler Ebene gibt es zur Zeit vielfältige Ansätze und Konzeptentwicklungen für den Aufbau rechnergestützter Umweltinformationssysteme. Langfristig sollen sie in weit gefaßte kommunale Informationssysteme einfließen. Das Ökologische Forschungsprogramm Hannover ist ein umfassendes Entwicklungsprojekt (das maßgeblich mit Mitteln des Bundesministeriums für Forschung und Technologie gefördert wird), um modellhaft ein anwendungsbezogenes Umweltinformationssystem aufzubauen. Ein Ziel des Forschungsprogramms ist, die Erfahrungen und Ergebnisse bei der Einführung und Implementierung des Umweltinformationssystems an interessierte Städte weiterzugeben, um den Kommunen praxisgestützte Hinweise, Hilfestellung und Empfehlungen beim Aufbau von Umweltinformationssystemen zu bieten. In diesem Zusammenhang führte das Difu einen zweiten Erfahrungsaustausch zwischen der Stadt Hannover und anderen interessierten Großstadtverwaltungen durch, der sich insbesondere auf den Beitrag des Straßenverkehrs an der Luftverschmutzung konzentrierte. Die Veröffentlichung enthält die Ergebnisse dieses Erfahrungsaustauschs.